Zürcher Freilager AG publiziert Eckwerte zum Halbjahresergebnis 2014 und plant eine weitere Kapitalerhöhung


     


Die Realisation des Bauprojektes „Freilager Zürich“ der Zürcher Freilager AG verläuft nach Plan, sodass die bereits früher angekündigte kapitalerhöhung wie beabsichtigt in den nächsten Tagen durchgeführt werden soll. In diesem Zusammenhang publiziert die Gesellschaft ihr
Halbjahresergebnis 2014 sowie den gestiegenen Nettoinventarwart per Jahresmitte.

Die Zürcher Freilager AG weist ein im Rahmen der Erwartungen liegendes und vom sukzessiven Wandel zu einer klassischen Immobilienanlagegesellschaft geprägtes Halbjahresergebnis aus. Der Ertrag aus Vermietung – die Hauptertragsquelle der Gesellschaft – betrug TCHF 6‘025 nach TCHF 6‘758 im ersten Halbjahr 2013. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg von TCHF 1‘442 auf TCHF 1‘729 und der Reingewinn
von TCHF 705 auf TCHF 1‘134. Treiber der gestiegenen Profitabilität im Vergleich zur Vorjahresperiode waren trotz temporär gesunkenen Vermietungserträgen insbesondere der Wegfall von zusätzlichen Wertabschreibungen auf Liegenschaften sowie die Reduktion des Finanzaufwandes. Die Realisation des Bauprojekts „Freilager Zürich“ verläuft planmässig.

Der Nettoinventarwert oder Net Asset Value (NAV) per 30. Juni 2014 betrug vor latenten Steuern CHF 7‘041 je Namenaktie und nach latenten Steuern CHF 6‘233 je Namenaktie (CHF 6‘640 bzw. CHF 5‘911 per 31. Dezember 2013). Der NAV wird auf der Basis der Verkehrswerte der Liegenschaften berechnet, die von Jones Lang LaSalle AG, Zürich, einem erfahrenen Unternehmen für Immobilienberatungen und -bewertungen, nach der Discounted Cashflow-Methode (DCF-Methode) ermittelt werden.

Darüber hinaus gibt die Gesellschaft bekannt, dass sie für die nächsten Tage die Durchführung der zweiten Kapitalerhöhung über rund CHF 100 Mio. plant. Als Lead Manager wird wiederum die Zürcher Kantonalbank agieren.

08/11/2014


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